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6 Punkte, die Sie bei einer Hybrid Cloud beachten sollten!

Geschrieben von Lea Lutz | 11.09.2019

Hybride Cloud-Infrastrukturen sind der neue Standard. Sowohl Grossunternehmen wie KMU entscheiden sich Public Cloud-Dienste zu nutzen, geben aber ihre On-Premises-Datacenter nicht komplett auf oder nutzen eine Private Cloud bei einem lokalen Anbieter. Sie können so von den flexiblen und sehr agilen Services der Public Cloud profitieren und andere Anwendungen in der sicheren Umgebung der Private Cloud belassen, ohne Compliance oder andere Vorgaben zu vernachlässigen. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an Datenschutz, Compliance und Sicherheit. Das Management dieser hybriden Umgebungen ist äusserst anspruchsvoll. So ist eine einwandfreie Interoperabilität zwischen Public Cloud und On-Premises, respektive Private Cloud die Grundlage für einen reibungslosen Betrieb.

Eine hybride Infrastruktur ermöglicht Ihnen von den Vorteilen beider Welten zu profitieren und deren jeweilige Schwächen zu reduzieren. Allerdings wird das Management einer Hybrid-Cloud-Infrastruktur auch um einiges komplexer.

Das sind die sechs kritischen Bereiche beim Management hybrider Infrastrukturen:

1. Sichere, schnelle & stabile Verbindungen
2. Sicherstellung der Compliance über alle Plattformen hinweg
3. Georedundante Sicherung der Daten aller Cloud-Plattformen und auch der On-Premises-Applikationen
4. Übersicht über die verteilten Strukturen und Services behalten und frühzeitig Fehlerquellen erkennen
5. Sicherstellung der Installation von sicherheitsrelevanten Patches auf den Servern dank Automation
6. Kosten & Lizenzen unter Kontrolle halten

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